Der Schutz unserer Umwelt war und ist Mathematiklehrerin Tamara Höcherl seit je ein besonderes Anliegen. Jetzt kümmert sich Frau Höcherl um ein weiteres Phänomen, das derzeit ohne Zweifel schwer bedroht ist: die dritte Dimension!

„Immer nur Bildschirmarbeit – unsere Welt ist sehr zweidimensional geworden“, sagt sie mit Blick auf den Distanzunterricht in Corona-Zeiten. Zur Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens gab es daher im Matheunterricht den Arbeitsauftrag, Schneeskulpturen zu errichten.

Die ersten Bilder sind bereits eingegangen. „Herzlichen Dank an die Schülerinnen der 10a und Q11 für diese Kunstwerke!“

Bilder von weiteren Skulpturen nimmt Frau Höcherl gerne noch entgegen. Und wir werden sie hier ebenso gerne veröffentlichen. Vielleicht wollen sich ja auch Lehrkräfte beteiligen.

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