Und das im wahrsten Sinne des Wortes! Eine unserer diesjährigen Abiturientinnen empfing aus der Hand des Kultusministers, Prof. Dr. Piazolo, in einem feierlichen Akt im Münchner Gymnasium Max-Joseph-Stift einen ganz besonderen Preis für ihre Seminararbeit. Der „Bayerische Club“ zeichnet damit seit 23 Jahren jährlich die besten Seminararbeiten Bayerns aus. 431 Gymnasien waren aufgerufen, ihre Besten zu melden. Zum ersten Mal ist heuer eine unserer Schülerinnen unter den nur sieben (!) Preisträgerinnen und Preisträgern: Agnes Braun. Mit ihrer Arbeit über „Das explosive Erbe des Zweiten Weltkriegs“ überzeugte sie die mit drei Universitätsprofessoren und Spitzenkräften aus Staat und Wirtschaft hochkarätig besetzte Jury. Das wissenschaftliche Seminar an unserer Schule mit dem Rahmenthema „Nachkriegsgeschichte“ leitete der stellvertretende Schulleiter, Herr Robert Huber. Wir gratulieren herzlich und freuen uns ganz besonders über diesen außergewöhnlichen Erfolg!
(Titelbild: v. li. n. r. Stephan Mayer, Präsident des Bayerischen Clubs und Chefreporter des Bayerischen Rundfunks, Preisträgerin Agnes Braun, dahinter, verdeckt, Ministerialdirigent a. D. Dr. Berndt Jäger, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Kultusminister Prof. Dr. Piazolo)
(Bild 2: Agnes Braun und Robert Huber)
