Vor wenigen Tagen hat Simba seinen „Dienst“ als Schulhund aufgenommen. Ein Hund hat eine positive, beruhigende Wirkung auf das Klassenklima. Er spürt, wenn Schülerinnen gerade emotionale Unterstützung benötigen und setzt sich nach kurzer Orientierung genau zu diesen Mädchen. Das verbessert die Lernatmosphäre, reduziert Stress und kann letztendlich sogar zu einer Steigerung der Konzentration auf das Unterrichtsgeschehen beitragen. Außerdem werden durch Einsatz eines Schulhundes vor allem emotionale und soziale Kompetenzen sowie das Selbstvertrauen und die Übernahme von Verantwortung gefördert.

Simba hat dazu zusammen mit seiner „Schulhundeführerin“, Frau Holzer, erfolgreich eine Grundausbildung absolviert. Nun folgt die Gewöhnung an den Schulalltag, in der er unterschiedliche Situationen kennenlernen soll. Diese Phase dauert ca. ein Jahr.
Zunächst ist er vorwiegend in der Unterstufe im Einsatz. Natürlich bewegt sich Simba im Schulhaus nur an der Leine und wird im Unterricht von seiner Hundeführerin begleitet.

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